1 m² – Architekten und Handwerker Kata „Platz ist in der kleinsten Hütte…

Heian Shodan

https://drive.google.com/file/d/1ALOplZpX9gA882xwvCeerTpzsAN4gd_C/view?usp=sharing

Für alle, die es noch nicht als Whatsapp Minibildchen gesehen haben gibt es jetzt die Heian Kata auch auf der Homepage zum nachmachen. Oberer Link ist die Heian Shodan, die anderen nachfolgend:

Heian Nidan:

https://drive.google.com/file/d/1OvfJFEcDAsp5UQL9AMpbtjkU-XHMNlKz/view?usp=sharing

Heian Sandan

https://drive.google.com/file/d/12mGnpDKmvRHWxwWzZXMpBGoH4mFYv3H6/view?usp=sharing

Heian Yondan

https://drive.google.com/file/d/1FA1G_yX6wMjhO4qBwYmN4gBbK5KeBJBp/view?usp=sharing

Heian Godan

https://drive.google.com/file/d/1m5ye2b2LIAUD573t0xsVY0HWV0KWdZio/view?usp=sharing

Kiri Kaeshi, Wechselschritt, ist die eigentliche Übung bei dieser Art der Ausführung. Geht der Schritt nach vorn, zunächst den vorderen Fuß ranziehen (bewegen) und dann den Schritt ausführen. Soll die Bewegung rückwärts sein, erst den hinteren Fuß bewegen und dann den Schritt ausführen. Also grundsätzlich die zweite Hälfte der Bewegung ausführen wie in der originalen Richtung.

Viel Spaß

Osu

Günter

Maegeri, nur zwanzig!

https://drive.google.com/file/d/1V96bcil2U4YupDYt1FMlraKtHvdt5BYK/view?usp=sharing

Unter dem oben stehenden Link kannst Du Dir eine Maegeri- Übung ansehen und bei Gefallen nachmachen. Am Anfang reichen zwanzig Wiederholungen vollkommen aus. Besser ist es, langsam und sauber zu trainieren, als schnell und hektisch. Die Schnelligkeit und Kraft kommt mit der Perfektion später von allein. – Hoffe ich – 😉

Viel Spass

Osu

Günter

Kein Training bis zur Entwarnung der Landesregierung.

Die Landesregierung teilt mit:

In einer Kabinettsitzung hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen am Sonntag, 15. März 2020, weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie beschlossen.
 
Noch am Sonntag sollen durch Erlass des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales nahezu alle Freizeit-, Sport-, Unterhaltungs- und Bildungsangebote im Land eingestellt werden. So müssen bereits ab Montag alle so genannten „Amüsierbetriebe“ wie zum Beispiel Bars, Clubs, Diskotheken, Spielhallen, Theater, Kinos, Museen schließen. Eine gleiche Regelung ergeht für Prostitutionsbetriebe.
 
Ab Dienstag ist dann auch der Betrieb von Fitness-Studios, Schwimm- und Spaßbädern sowie Saunen untersagt. Ebenso ab Dienstag sind Zusammenkünfte in Sportvereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich nicht mehr gestattet.
 
Der Zutritt zu Einrichtungshäusern und Einkaufszentren, „Shopping-malls“ oder „factory-out-lets“ soll nur zur Deckung des dringenden Bedarfs unter strengen Auflagen erlaubt sein – nicht zuletzt auch um zu vermeiden, dass sich Schülerinnen und Schüler nach den Schulschließungen ab Montag hier in größeren Gruppen versammeln.
 
Die Schließungen und Auflagen sollen unabhängig von der jeweiligen Trägerschaft oder von den Eigentumsverhältnissen gelten.
 
Damit die Versorgung mit Lebensmitteln, Bargeld, Bekleidung, Medikamenten und Dingen des täglichen Bedarfs sichergestellt ist, bleiben, Banken, Einzelhandelsbetriebe, insbesondere für Lebens- und Futtermittel, Apotheken und Drogerien geöffnet. Bibliotheken, Restaurants, Gaststätten und Hotels sollen in ihrem Betrieb an strenge Auflagen gebunden werden, die eine Verbreitung des Corona-Virus verhindern.
 
Ministerpräsident Armin Laschet erklärt dazu: „Wir müssen in dieser ernsten Lage die notwendige Versorgung in vollem Umfang sicherstellen. Aber alle Freizeitaktivitäten und nicht unbedingt notwendige soziale Kontakte müssen unverzüglich vermieden werden. So sehr das für viele Menschen ein Opfer und eine Einschränkung bedeutet, so wichtig ist es jetzt, besonnen, aber auch entschlossen unser Leben zu entschleunigen.“
 
Die Regelungen sollen zunächst bis zum 19. April 2020 gelten, analog zu den bereits am Freitag verfügten Schließungen von Schulen und Kindertageseinrichtungen. Danach soll auf der Grundlage einer aktuellen Lage-Einschätzung des Robert-Koch-Instituts über das weitere Vorgehen entschieden werden.

Das ist leider die offizielle Anweisung der Landesregierung zur Eindämmung bzw. Verlangsamung der Ausbreitung des Corona- Virus. Dem können und wollen wir uns nicht entziehen, also fällt das Training zunächst bis auf weiteres aus.

Trainiert zu Hause oder draußen, mit genügend Abstand zu Anderen und

bleibt gesund

Osu

Günter

Galerie-2008

Galerie-2007

Jahresende – Jahresanfang

Hallo zusammen,

Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu, und schwupps, völlig unerwartet steht Weihnachten vor der Tür. Mit allen Festivitäten, Geschenkeinkäufen und sonstigen Dingen, die dringend erledigt werden müssen: So zum Beispiel die Anmeldung zur Kinder Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 12. Dezember, zum Dojo Cup am Samstag, den 15. Dezember und natürlich die Bestellung der DJKB Jahressichtmarken für das Jahr 2019! Bitte überweist den jeweiligen Betrag mit der Angabe des vollständigen Namens und des Geburtsdatums bis spätestens zum 27. 12. auf unser Vereinskonto. Wer noch keinen DJKB- Ausweis hat, bitte ebenfalls beantragen und die entsprechende Gebühr überweisen.

Ebenfalls schon mal vormerken: Am Freitag, den 21. 12. ist das letzte Training in diesem Jahr, am Dienstag, den 02. Januar geht es mit neuem Elan weiter.

Am 05. Januar, Samstag Morgen ab 10:00 Uhr treffen wir uns, hoffentlich sehr zahlreich, im Dojo zum Neujahrsputz, dem DOJO Day, unter dem Motto: viele Hände – schnelles Ende

                                                                                                           Osu                                                                                                                                 Günter

30 Jahre Karate Dojo Nakayama Krefeld mit Sensei Erwin Querl

Vor 30 Jahren, im April 1988 gründete Erwin Querl sein eigenes Dojo in der Steinstraße 66 im zweiten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses.
Der heute 66 Jahre junge Träger des 6. Dan in der Stilrichtung Shotokan Karate erfüllte sich damit seinen Wunsch nach eigenen Trainingsräumen und der Möglichkeit täglich zu trainieren und zu unterrichten. Seine Prüfung zum 1. Dan bestand Meister (Sensei) Querl bereits am 25. April 1975 und zählt damit zum Urgestein der Karateka in Krefeld und Umgebung. Nach zwei Umzügen befinden sich die Übungsräume des Karate Dojo Nakayama e.V. jetzt auf dem Gewerbepark in der Mevissenstraße 62b, mit größerem Trainingsraum, Kraftgeräten, Makiwara (Schlagbretter)- Raum und Sauna.

Um seinen Meister zu ehren und das Vereinsjubiläum entsprechend zu feiern, veranstaltete der Verein einen Karate Lehrgang mit den beiden japanischen Meistern Sensei Tokuno und Sensei Akita.
Beide sind Absolventen der berühmten Takushoku- Universität in Tokio und lehren seit langer Zeit Karate. Während Sensei Akita, der bei uns schon einige Lehrgänge gegeben hat, nach seinem Studium zunächst lange Jahre in England Assistent und Schüler von Sensei Kawasoe gewesen ist und seit 2009 sein eigenes Dojo in Limburg an der Lahn betreibt, ist Sensei Tokuno eigens aus Japan für unser Jubiläum angereist. Frank Köhler, einer unserer Danträger, hatte diesen Kontakt bei einer seiner Japanreisen geknüpft und konnte Herrn Tokuno für unseren Lehrgang gewinnen.
So ließ sich Tokuno, als der ältere Sensei, es sich nicht nehmen, bereits am Freitagabend das Training in unserem Dojo zu leiten. Anschließend ehrten wir unseren Sensei Erwin Querl und feierten bei mitgebrachten Köstlichkeiten und dem ein oder anderen „Wellnessgetränk“ unser 30-Jähriges.

Samstag fand dann der eigentliche Lehrgang in der Kurt- Tucholsky- Gesamtschule statt, zu dem etliche Karateka aus ganz Deutschland und sogar aus Japan anreisten.
Samstagabend hatten wir dann zum Buffet und zur Feier ins Stadtwaldhaus Krefeld geladen, zu der sich dann auch um die 50 Teilnehmer einfanden. Helmut Lang, der Pächter des „besten Biergartens Deutschlands“ hatte für uns im großen Schankraum des Lokals anrichten lassen, dessen Ambiente von allen Gästen in höchsten Tönen gelobt wurde. Ebenso trug natürlich auch die Qualität und Reichhaltigkeit des Buffets dazu bei, dass die letzten Gäste bis in die frühen Morgenstunden ausharrten und mit Sensei Querl über alte Zeiten und Karate im Allgemeinen philosophierten.
Sonntagvormittag ließen uns dann nochmals zwei Stunden anstrengendes Training den Hallenboden mit „ehrlichem Schweiß“ benetzen, so dass im Anschluss die fleißigen Helfer unserer Cafeteria wieder alle Hände voll zu tun bekamen.

Es muss ja bekanntlich auch immer weiter gehen, und so laufen ab sofort wieder ein neuer Anfängerkurs und ebenso diverse andere Veranstaltungen, die auf unserer Homepage, Karate-Krefeld.de, und auf Facebook in Erfahrung zu bringen sind.

Osu
Günter Riemann